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Wahlhotels' feindliches Übernahmeangebot: Kampf um Wyndham

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Source: Nik Lanús / Unsplash

Choice Hotels International treibt ein feindliches Übernahmeangebot in Höhe von 8 Milliarden Dollar für Wyndham Hotels & Resorts voran, indem sie eine neue Liste von Direktoren nominieren. Dieser Schritt gibt den Wyndham-Aktionären die Möglichkeit, Druck auf das Unternehmen auszuüben, um Verhandlungen mit Choice zu führen. Auf diese Weise versucht Choice, die Wyndham-Aktionäre zu beeinflussen und für die potenziellen Vorteile des Zusammenschlusses zu werben.

Die von Choice nominierte Liste von Direktoren umfasst Branchenveteranen und erfahrene Fachleute. Dies signalisiert die Verpflichtung von Choice, sicherzustellen, dass die Interessen der Wyndham-Aktionäre vertreten sind. Das Ziel dieses mutigen Schrittes ist es, eine Plattform für bedeutende Diskussionen zwischen den beiden Unternehmen zu schaffen und den potenziellen Wert aufzuzeigen, der durch eine Kombination ihrer Geschäftsaktivitäten freigesetzt werden könnte.

Als Reaktion auf die wiederholte Ablehnung des Angebots durch Wyndham, unter Berufung auf Gründe wie niedrigen Aufschlag, potenzielles kartellrechtliches Risiko und Bedenken hinsichtlich der Verschuldung und des Geschäftsrückgangs von Choice, versucht Choice, sein Vertrauen in die kartellrechtliche Freigabe für den Deal zu zeigen. Diese Entschlossenheit zeigt sich darin, dass Choice mehrere Angebote an Wyndham gemacht hat, wobei das neueste Angebot ein Bar- und Aktienangebot ist, das derzeit etwa 87 US-Dollar pro Aktie wert ist und einen Aufschlag von 26% auf den Schlusskurs von Wyndham am 16. Oktober darstellt.

Darüber hinaus hat der potenzielle Deal zwischen den beiden Unternehmen die Aufmerksamkeit von vier Generalstaatsanwälten auf sich gezogen, und einige verärgerte Franchisenehmer könnten im Falle des Zustandekommens des Deals abwandern. Die Auseinandersetzung zwischen den beiden Unternehmen wird voraussichtlich weitergehen, während sie ihre jeweiligen Strategien verfolgen, was diese zu einer bedeutenden und sich entwickelnden Entwicklung in der Hotelbranche macht.

Der Kampf um Wyndhams Vorstand

Choice Hotels International hat eine Liste von Direktoren nominiert, um das achtköpfige Board von Wyndham Hotels & Resorts zu ersetzen. Die Liste umfasst Branchenveteranen wie Jay Shah, Susan Schnabel, James Nelson, Fiona Dias und andere, was auf einen strategischen Schritt von Choice hinweist, erfahrene Fachleute einzubringen, die sich für die potenziellen Vorteile des Zusammenschlusses stark machen können.

Wyndham hat Bedenken geäußert, dass das kombinierte Unternehmen zu hoch verschuldet sein und Choice’s Geschäftsrückgang. Trotzdem ist Choice zuversichtlich, die kartellrechtliche Freigabe für den Deal zu erhalten, und argumentiert, dass beide Unternehmen zusammen nur 10% des Umsatzes der US-Zimmer ausmachen. Dieses Vertrauen wird durch die Tatsache weiter unterstrichen, dass Choice Wyndham eine Auflösungsgebühr von 435 Millionen Dollar zahlen würde, wenn die Regulierungsbehörden den Deal ablehnen würden, sowie eine Tickgebühr.

Der potenzielle Deal hat die Aufmerksamkeit von vier Generalstaatsanwälten auf sich gezogen und einige verärgerte Franchisenehmer, die im Falle des Zustandekommens des Deals abwandern könnten. Dies unterstreicht die Komplexität und die Herausforderungen, die mit dem vorgeschlagenen Zusammenschluss verbunden sind, insbesondere in Bezug auf die regulatorischen Hürden und die Auswirkungen auf verschiedene Interessengruppen in der Hotelbranche.

Darüber hinaus ist der Schritt von Choice, eine neue Liste von Direktoren für den Vorstand von Wyndham zu nominieren, ein Anzeichen für die Entschlossenheit des Unternehmens, die Übernahme voranzutreiben und einen Kampf um die Kontrolle zu führen. Dies schafft die Bühne für einen potenziell langwierigen und kontroversen Prozess, in dem beide Unternehmen darum bemüht sind, ihre Positionen zu behaupten und den Ausgang zu beeinflussen.

Choice’s Zuversicht und Wyndhams Bedenken

Choice Hotels International hat mehrere Angebote an Wyndham gemacht, wobei das neueste Angebot ein Bar- und Aktienangebot ist, das derzeit etwa 87 US-Dollar pro Aktie wert ist und einen Aufschlag von 26% auf den Schlusskurs von Wyndham am 16. Oktober darstellt. Dies spiegelt die Entschlossenheit von Choice wider, die Übernahme voranzutreiben, und sein Vertrauen in die potenziellen Vorteile, die durch den Zusammenschluss realisiert werden könnten.

Wyndham hat das Angebot jedoch wiederholt abgelehnt und Bedenken hinsichtlich des kartellrechtlichen Risikos, potenzieller Verschuldungsgrade und des Geschäftsrückgangs von Choice geäußert. Diese Bedenken verdeutlichen die Komplexität und die Herausforderungen, die mit dem vorgeschlagenen Deal verbunden sind, sowie die Notwendigkeit für beide Unternehmen, diese Bedenken anzusprechen und auszuräumen, um die Übernahme voranzutreiben.

Der potenzielle Deal zwischen den beiden Unternehmen hat die Aufmerksamkeit von vier Generalstaatsanwälten auf sich gezogen, was auf die regulatorischen Hürden hinweist, die für das Zustandekommen der Übernahme überwunden werden müssen. Darüber hinaus unterstreichen die von Wyndham geäußerten Bedenken die Notwendigkeit für beide Unternehmen, bedeutende Gespräche zu führen und die verschiedenen Probleme anzusprechen, um den Weg für eine erfolgreiche Fusion zu ebnen.

Trotz der Herausforderungen und Bedenken bleibt Choice zuversichtlich, die kartellrechtliche Freigabe für den Deal zu erhalten. Diese Zuversicht wird durch die Bereitschaft des Unternehmens, Wyndham eine Auflösungsgebühr von 435 Millionen Dollar und eine Tickgebühr zu zahlen, unterstrichen, was seine Verpflichtung verdeutlicht, die Übernahme voranzutreiben und mögliche Hindernisse zu überwinden.

Fazit

Die Auseinandersetzung zwischen Choice Hotels International und Wyndham Hotels & Resorts ist eine bedeutende Entwicklung in der Hotelbranche, da sie einen gewagten Versuch von Choice darstellt, Wyndham durch ein feindliches Übernahmeangebot zu erwerben. Choice’s Nominierung einer neuen Liste von Direktoren und sein Vertrauen in die kartellrechtliche Freigabe spiegeln die Entschlossenheit des Unternehmens wider, die Übernahme voranzutreiben und potenzielle Werte für beide Parteien freizusetzen.

Wyndhams Bedenken bezüglich des kartellrechtlichen Risikos, potenzieller Verschuldungsgrade und des Geschäftsrückgangs verdeutlichen jedoch die Komplexität und die Herausforderungen, die mit dem vorgeschlagenen Deal verbunden sind. Der Kampf um die Kontrolle und die Notwendigkeit, dass beide Unternehmen diese Bedenken ansprechen und bedeutende Gespräche führen, unterstreichen weiter die kontroverse Natur des Übernahmeprozesses.

Da beide Unternehmen weiterhin ihre jeweiligen Strategien verfolgen, ist deutlich, dass die Auseinandersetzung zwischen Choice Hotels International und Wyndham Hotels & Resorts voraussichtlich weitergehen wird. Dies macht sie zu einer Entwicklung, die in der Hotelbranche und darüber hinaus genau beobachtet werden wird.

Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen nur allgemeinen Informationszwecken und sollten nicht als Finanzberatung betrachtet werden.

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